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Am Ende reichte es nicht mehr für einen weiteren Sieg: Nach einigen hervorragenden und einigen nur knapp gewonnenen Partien unterlag Eddy Merckx im Finale des McCreery-Turniers auf Long Island seinem Landsmann und Weltmeister Frederic Caudron 35:50.
Trotzdem kann Eddy zufrieden sein: von den letzten drei großen Turnieren hat er zwei gewonnen und wurde einmal Zweiter, mit insgesamt rund 140.000 Euro Preisgeldern – die beste Performance, die ein Billardspieler je gezeigt hat.
Für Velbert wird Merckx in der nächsten Saison etwa sieben bis acht Spiele machen können, teilte er unmittelbar nach dem Heimflug in einer Mail an BSV-Chef Werner Klingberg mit. „Bei den zahlreichen internationalen Verpflichtungen ist das eine ganze Menge“, freute sich Klingberg.
Das Endklassement beim McCreery
1. Frédéric Caudron 18-1.980-18
2. Eddy Merckx 16-1.721-19
3. Dick Jaspers 16-1.868-16
4. Semih Sayginer 16-1.717-13
5. Marco Zanetti 14-1.526-12
6. HaengJik Kim 12-1.671-13
7. Sung-Won Choi 10-1.759-12
8. Dani Sánchez 10-1.732-12
9. Pedro Piedrabuena 10-1.546-11
10. Torbjörn Blomdahl 8-1.504-14
11. Hugo Patiño 6-1.376-15
12. Raymond Ceulemans 2-1.076-7.
Die Preisgelder inklusive der Sonderpreise (GD, BED, HS)
1. Frédéric Caudron, 155.000 dollar
2. Eddy Merckx, 100.000
3. Dick Jaspers 70.000
4. Semih Sayginer 60.000
5. Marco Zanetti, 45.000
6. HaengJik Kim, 45.000
7. Sung-Won Choi, 35.000
8. Dani Sánchez, 30.000
9. Pedro Piedrabuena, 26.000
10. Torbjörn Blomdahl, 23.000
11. Hugo Patiño, 19.000
12. Raymond Ceulemans, 15.000.
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